Gleisidentifikationslayer

Hier ist festzulegen, auf welchen Layern die Objekte liegen müssen, von denen die zweischienige Darstellung erzeugt werden soll. Als Vorgabe sind der Haupt- und/oder Nebengleislayer, sowie alle über die ProSig-Bauzustandsfunktion erzeugten Varianten dieser Layer ausgewählt, sofern diese beim erstmaligen Aufruf des Programms innerhalb der aktuellen Zeichnung vorhanden waren. Im linken Teil des Bereichs ist eine Liste mit allen Layern der Zeichnung abgebildet, die zur Auswahl zur Verfügung stehen. Zum Verschieben der Layer zwischen den Listen WÄHLBAR und AUSGEWÄHLT dienen die Knöpfe '>>' und '<<'. Layer können gepickt werden, um dann aus dem Sichtfenster in die Liste der ausgewählten Layer übernommen zu werden.

Der Layerfilter ist nur bei der Objektwahlmethode 'AUSWAHLSATZ' wirksam.

 

Dialogbox Schienenteilungsplan Einstellungen

Mit dem Schalter WEICHENZUNGENSTELLUNG ist einzustellen, ob die Zungenstellung der zweischienigen Darstellung einer Weiche 'gerade' oder 'abzweigend' ist.

Ist der Punkt MARKIERUNG WEICHENGROßTEILE angekreuzt, markiert ProSig die Begrenzungen der Weichengroßteile durch senkrecht zu den Schienen angeordnete Striche, die als Orientierungshilfe für die Platzierung von Isolierstößen dienen.

Ist der Punkt EXISTENZPRÜFUNG angekreuzt, überprüft ProSig (um Mehrfachbehandlungen zu vermeiden), ob von einem Objekt schon eine zweischienige Darstellung existiert und beendet das Programm ggf. ohne Aktion.

Nach Verlassen der Dialogbox erfolgt die Aufforderung zur Objektwahl; die ausgewählten Objekte werden in die zweischienige Darstellung überführt.

 

Dialogbox Schienenteilungsplan Anmerkungen

Im Normalfall werden die Schienen auf dem in der Bauteildatei PRS_LAY.SDD festgelegten Layer eingefügt (ebenso die Bezeichnung der zweischienigen Darstellung von Weichen und Kreuzungen). Wurde ein für die Schienenteilung ausgewähltes Objekt vorher mit der ProSig-Bauzustandsfunktion bearbeitet, wird der vorgefundene Layer-Präfix auch dem Schienenlayer vorangestellt. Ist der sich ergebende Layername noch nicht in der Zeichnung vorhanden, wird er erzeugt und erhält die Farbe des 'Quelllayers'.

Die zweischienige Darstellung von Weichen, Kreuzungen und Kreuzungsweichen bilden jeweils eine grafische Gruppe.