Der Monitor besteht aus sechs Feldern, in denen die aktuell gewählten Signalbestandteile als Symbole und mit einer Beschreibung angegeben werden. Das Signal wird im Monitor ohne freie Monitorfelder von unten nach oben angeordnet. I.A. wird über den Bereich 'Signalbestandteile' ein Signalbestandteil ausgewählt, der dann im Monitor positioniert werden soll. Ist der Menüpunkt AUTOMATISCHE POSITIONIERUNG IM MONITOR angekreuzt, so übernimmt das Programm die Anordnung der einzelnen Bestandteile. Ist dieses Feld nicht angekreuzt, kann der Anwender die Signalbestandteile manuell positionieren. Pickt er ein Monitorfeld, ohne zuvor einen Signalbestandteil ausgewählt zu haben, wird dieses Monitorfeld gelöscht. Andernfalls steuert er den Signalaufbau über das Feld und die Stelle innerhalb des Feldes, das er pickt. Die dabei geltenden Regeln sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:
Ist das gepickte Monitorfeld leer? |
Welcher Teil des Monitorfeldes wurde gepickt? |
Funktion |
ja |
Irrelevant |
Der Signalbestandteil wird in das unterste freie Monitorfeld platziert |
nein |
oberes Viertel |
Der gewählte Bestandteil wird oberhalb des gepickten Feldes eingefügt; Die Signalbestandteile oberhalb des gepickten Feldes werden um ein Feld nach oben verschoben. |
nein |
2. oder 3. Viertel |
Der Signalbestandteil im gepickten Feld wird durch den gewählten Bestandteil ersetzt |
ja |
unteres Viertel |
Der neue Signalbestandteil wird im gepickten Feld positioniert, die Inhalte des gepickten und aller darüber liegenden Monitorfelder werden um ein Feld nach oben verschoben. |