Prozess:
•Planen der anzuzeigenden Signalisierung je Fahrstraße
Voraussetzungen:
•Planen der Signale
•Fahrwege, D-Wege, Fahrstraßen und Flankenschutz
Beschreibung:
In ProSig basiert die fahrstraßenabhängige Signalisierung auf die Verknüpfung zwischen Fahrstraßen und ihren zugeordneten Signalen. Bei der Zuordnung der Signale wird davon ausgegangen, dass die Bedingungen für die Fahrtstellung des Signals vorliegen. Es sind alle dynamischen Signalisierungen am Startsignal anzugeben, einschließlich Kennlicht, eventuell in Abhängigkeit vom Signalbegriff des Zielsignals.
Grundsätzlich kann die Signalisierung in folgende Bereiche eingeteilt werden:
•Signalisierung der Zugstraße am Startsignal
•Signalisierung innerhalb der Zugstraße
•Signalisierung an Vorsignalen und Vorsignalwiederholern
Fahrstraßenabhängige Signalisierung
Je Fahrstraße zu zeigende Signalisierung, die sich nicht eindeutig aus den Stellwerksfunktionen ergibt.
Siehe auch Bildung der Signalbegriffe.
DB-Regelwerk: Signaltabelle 2, jedoch sind hier alle Signalisierungen angegeben.
Vorgehensweise:
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