Prozess:
•Prüfen der Verortung der Objekte an der Gleistopologie
Voraussetzung:
Beschreibung:
Für alle Objekte in der Zeichnung wird ihre Verortung an der topologischen Kante geprüft. Wenn für die Eigenschaften 'Kante', 'TOP Abstand' und 'Seitlicher Abstand' eines Objekts Werte vorhanden sind, ist das Objekt verortet.
Vorgehensweise:
1.Report zur Verortung starten.
Befehlszeile: VERORTE_REPORT
Multifunktionsleiste: ProSig EPU -> Tools -> Dienste -> Report zur Verortung
oIst ein Objekt an der topologischen Kante verortet, wird der Basispunkt des Objektes mit einem Kreis (Layer PRS-TEMP) gekennzeichnet.
Bild: Anzeige der Verortung bei einem Gleismagneten
oBefindet sich der Basispunkt des Objekts nicht direkt an der topologischen Kante, wird vom Basispunkt aus eine Linie (Layer PRS-TEMP) zum Punkt der Verortung auf der Kante gezeichnet.
Bild: Anzeige der Verortung bei Signalen, Grenzzeichen und Achszählpunkten
oFür Objekte, die nicht verortet sind, werden Zoomfunktionen erstellt und ein Report ausgegeben. Durch Eingabe der Zoomnummer in der Befehlszeile können die Objekte in der Projektzeichnung gezoomt werden. Befinden sich darunter Objekte, die eine Station auf der topologischen Kante besitzen sollten, werden diese zusammen mit einem entsprechenden Symbol (Lokator, Layer PRS-NICHT-VERORTET) in der Zeichnung dargestellt. Diese Objekte können anschließend mit der Funktion Verorten einzelner Objekte nachträglich verortet werden.
Bild: Protokoll zur Verortung mit Zoomfunktionen und zugehörigen Objekten
oSind alle Objekte verortet, wird in der Befehlszeile folgende Meldung ausgegeben: 'Alle Objekte sind korrekt an der Topologie verortet.'