Berechnungsalgorithmus für fiktive Überwachungslängen

Ermitteln der Höhe des Zielpunkts (ausgewähltes Objekt)

Maßgebliche Neigung und Ergebnis mit 0,0 initialisieren.

*

Berechnung der fiktiven Überwachungslänge (wie Überwachungslänge, siehe Berechnungsalgorithmus für Überwachungslängen)

-Ermittlung der Rotationsbeschleunigung (siehe Berechnungsalgorithmus für Schutzstrecke)

Berechnung für jede Zugart
 
für

 für

Maximales Ergebnis wird mathematisch auf 2 Nachkommastellen gerundet

Differenz neues und vorheriges Ergebnis

Differenz  < 0,10 m: Ende der Iteration

Differenz  > 0,10 m:

-Startpunkte (in und gegen Kilometrierung) der fiktiven Überwachungslänge ermitteln, Höhe an diesen Punkten

-Punkt 150 m vor Startpunkten der fiktiven Überwachungslänge ermitteln, Höhe an diesen Punkten

-Ermittlung der kleinsten Neigung (Überwachungslänge bzw. 150 m und Überwachungslänge)

-Neigung in Promille, auf 2 Nachkommastellen gerundet

-Wiederholung ab: Berechnung der fiktiven Überwachungslänge (*)

Nach Abschluss der Iteration:

Rundung der Neigung nach unten zum nächsten ganzzahligen Promille-Wert, ab Beträgen von 20 Promille zum nächsten geraden Promillewert.

Nochmalige Berechnung der fiktiven Überwachungslänge.

Aufrunden des Ergebnisses auf ganze Meter.

Es wird zurzeit im Dialog nicht angezeigt, welcher Startpunkt (in oder gegen Kilometrierung vom ausgewählten Objekt) mit der maßgeblichen Neigung korrespondiert.