Die Funktionen zur erweiterten Planungsunterstützung werden in einem sicherungstechnischen Lageplan angewandt, der einem ProSig-Projekt zugeordnet ist. Je nach Datenbasis sind unterschiedliche Schritte durchzuführen, um die Planungsgrundlagen im Projekt zu erstellen.
Die Funktionen benötigen die Gleistopologie, die aus der Gleislage abgeleitet wird. Die Gleislage wird vorrangig aus dem DB-GIS eingelesen und ist ggf. mit den Funktionen zur Gleiskonstruktion nachzubearbeiten. Im Einzelnen sind folgende Schritte zu bearbeiten: •Einrichten des Planungsprojektes •Importieren der Kilometrierung, Weichen und Neigung aus GND •Bestimmen der Planungsrichtung •Festlegen von Kennzahlbereichen •Nachbearbeiten der Weichen- und Kreuzungsdaten •Einfügen von beweglichen Prellböcken |
Die Funktionen basieren auf der Gleistopologie, die gemeinsam mit anderen Bestandsdaten aus der PlanPro-Datei in das Projekt importiert wird.
•Einrichten des Planungsprojektes •Bestimmen der Planungsrichtung •Festlegen von Kennzahlbereichen •Nachbearbeiten der Weichen- und Kreuzungsdaten •Einfügen von beweglichen Prellböcken |
Die Funktionen basieren auf der Gleistopologie, die aus der Gleislage abgeleitet wird. Die Gleislage stammt hierbei aus Trassierungsdateien aus anderen Quellen im *.aba- oder *.tra-Format.
•Einrichten des Planungsprojektes •Importieren von Höhen- und Überhöhungsdaten aus einer ASCI-Bahn-Datei (*.aba) und ggf. Kilometrierung aus anderer Quelle •Importieren von Kilometrierung, Höhen- und Überhöhungsdaten aus *.tra/*.gra-Dateien •Bestimmen der Planungsrichtung •Festlegen von Kennzahlbereichen •Nachbearbeiten der Weichen- und Kreuzungsdaten •Einfügen von beweglichen Prellböcken |